Akkubetriebenen Wärmekissen von „heatme“ sorgen für wärmere Erlebnisse in den kühlen Kirchen ++ Heizung am Körper inklusive Schutz der denkmalgeschützten Gebäude ++ Energie sparen durch automatisches Ein- und Ausschalten beim Hinsetzen und Aufstehen ++ Große Flexibilität in der Verwendung
Der neueste Trend aus Holland: kabellose Heizkissen. Vor allem deutsche Kirchen entdecken ihre vielen Vorteile gerade für sich: Sie sind eine günstige und einfache Besorgung, sparen Energie und Heizkosten und spenden Wärme dort wo sie am wichtigsten ist: am Körper. Die Kissen funktionieren ähnlich wie eine Autositzheizung, sind aber flexibel einsetzbar und sehen schöner aus. Es gibt ein Sortiment aus 13 Farben und individuellen Ausführungen: akkubetriebene Kissen für Einzelplätze, Bänke oder sogar inklusive Rückenteil. Auch eine Nachrüstung von vorhandenen Kissen ist möglich.
Auch eine LUXE-Ausführung ist möglich, bei der eine von 3 Heizstufen von Benutzer ausgewählt werden kann. Alle Ausführungen sind sowohl mobil mit Akku, als auch fest eingebaut mit Stromverbindung erhältlich.
Heatme bietet außerdem eine Multiladestation an, in der die Kissen aufbewahrt und gelagert werden können. Praktisch und einfach zu benutzen.
„Die Wärmeleistung der heatme-Heizkissen wirkt gezielt auf die Kirchenbesucher, kann variabel eingestellt werden, also zuschaltbar, steuerbar und abschaltbar, und es sorgt in den tatsächlich genutzten Bereichen für eine körpernähe, angenehme und gleichmäßige Wärme“, sagt Lars Keussen, Geschäftsführer der Moonich GmbH. Die Kirche muss nicht extra vor dem Gottesdienst eingeheizt werden und die Artefakte können optimal geschützt werden, da keine Luftzirkulation entsteht.
Die vollständige Pressemitteilung ist hier zu finden – PDF Link.